Die Sparkasse zeigt ein Herz für Bankräuber

Bank­räu­ber sind auch nur Men­schen und haben das glei­che Anlie­gen, wie alle ande­ren Kun­den auch: sie möch­ten zu jeder Zeit an ihr Geld kom­men. In der Regel möch­ten Bank­räu­ber dies dar­über hin­aus aber auch beson­ders schnell und beson­ders dis­kret. Sie gehö­ren schließ­lich einer Berufs­grup­pe an, die stän­dig abge­hetzt und in Eile ist. Ner­vig, wenn man dann kei­nen Park­platz vor der Bank für den Flucht­wa­gen fin­det oder sel­bi­ger am Ende gar noch zuge­parkt wird.

Das scheint auch die Spar­kas­se bei uns um die Ecke erkannt zu haben und zeigt ein ech­tes Herz für Bank­räu­ber: eine Fast-Lane, die den unge­hin­der­te Zu- und Abgang zum Bank­ge­bäu­de gewähr­leis­tet. Getreu nach dem Mot­to der Kon­kur­renz: “Wir machen den Weg frei!”.

Fluchtweg

Es bleibt abzu­war­ten, ob der Ser­vice von der Ziel­grup­pe auch tat­säch­lich ange­nom­men wird und man der Kon­kur­renz so den ein oder ande­ren wech­sel­wil­li­gen Kun­den abluch­sen kann.

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