Google Maps “Meine Zeitleiste” — So schnell zebröckelt Ihr falsches Alibi

meine_zeitleisteWer braucht schon die Vor­rats­da­ten­spei­che­rung, wenn es doch Goog­le gibt! Der Such­ma­schi­nen­gi­gant hat sei­nem Kar­ten­dienst Goog­le Maps ein neu­es Fea­ture spen­diert: die soge­nann­te Zeit­leis­te. Dies wird neben vie­len Usern sicher­lich auch die Straf­ver­fol­gungs­be­hör­den freu­en.

Wer ein Smart­pho­ne mit dem Betriebs­sys­tem Andro­id sein Eigen nennt, kann sich nun bequem anzei­gen las­sen, wo er sich vor ein paar Tagen auf­ge­hal­ten hat. Und wenn das der Han­dy­be­sit­zer kann, kann es natür­lich auch die Poli­zei. Gelangt sie in den Besitz des Smart­pho­nes, haben die Ermitt­ler Zugriff auf das kom­plet­te Bewe­gungs­pro­fil des Besit­zers. Ein­fach die App „Maps“ star­ten, im App-Menü den Rei­ter „Mei­ne Zeit­leis­te“ aus­wäh­len und schon kann jeder nach­se­hen, wo sich der Besit­zer mit sei­nem Tele­fon über­all auf­ge­hal­ten hat. Wei­ter­le­sen